Neue Datenschutzverordnung, gesetzliche Vorschriften und ihre Auswirkungen ……

Ich freue mich, dass Sie sich auf meiner Website umsehen und würde Ihnen auch gerne detailierte Informationen zu den vielen von mir besuchten Weiterbildungen, Seminaren und Kongressen etc. geben.

Leider wird es auf Grund der Gesetzeslage immer schwieriger, Sie umfassend über die von mir angewendeten Methoden zur Behandlung Ihres Haustieres oder die von mir besuchten Kongresse und Seminare tiefergehend zu informieren. Vieles darf nicht mehr entsprechend „beworben“ bzw. aufgeführt werden. Mache ich es dennoch, drohen mir kostspielige Abmahnungen, Unterlassungsklagen und sonstige rechtliche Repressalien.

Bitte haben Sie deshalb Verständnis, dass ich Ihnen zukünftig nur in deutlich geringerem Umfang Informationen auf meiner Website zur Verfügung stellen kann und damit auch diese Website nach und nach leider an Informationsgehalt verlieren wird.

Gerne informiere ich Sie detallierter über Seminarinhalte, besuchte Kongresse, etc. sowie meine Behandlungsmethoden in einem persönlichen Gespräch.

Ihrer Tierheilpraktikerin Erika Kalbfleisch

Macht Industriefutter krank?

Liebe Interessenten meiner Website,

leider wurde ich gezwungen, den Zeitungsartikel zum Thema „Hundehaltung: Macht Industriefutter krank?“ vom Darmstädter Echo online vom 10.04.2010 von meiner Seite zu nehmen.

Mein Kommentar zu dem Artikel:

Entgegen der Meinung der Autoren ist Barfen nach einer kleinen Zeit der Eingewöhnung (ca. 4 Wochen) nicht wesentlich aufwändiger als eine Fütterung von Trocken- oder Nassfutter. Jeder ist in der Lage, seinen Hund und seine Katze gesund zu ernähren, wenn er/sie es denn nur will!

Auch ist diese Art der Fütterung nicht wesentlich teurer. Im Gegenteil: duch die gesündere Ernährung können die Kosten für die Behandlungen von Hautproblemen, Allergien, Durchfall, Knochen- und Gelenksproblemen etc. unter Umständen sogar vermieden werden.

Einen ausführlichen, ausgewogenen und individuellen Ernährungsplan / BARF-Futterplan, wie er sich in den letzten Jahren in meiner Praxis sehr bewährt hat, können Sie bei mir auf die Bedürfnisse Ihres Hundes oder Ihrer Katze abgestimmt erstellen lassen.

Eine Betreuung mit regelmässiger Gesundheitskontrolle halte ich für sinnvoll. Diese kann jedoch ebenso von einer/m gut ausgebildeten TierheilpraktikerIn wie auch einem Tierarzt durchgeführt werden.

Übrigens, nur ein kurzer Gedanke, haben Sie Probleme mit nassen Wänden bei Ihnen zu Hause? Solltet Ihr mehr Fragen über eine feuchte Wand im Keller haben, dann schickt uns einfach eine Email.

Schauen Sie doch zu diesem Thema und industrielles Alleinfutter auch mal in diesen Link http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/Startseite/Artikel/Broeckchengesellschaft.htm.

 

 

Aufnahme im Verband

Im Juli 2008 wurde ich vom Ältestens Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands seit 1931 e. V. als Mitglied aufgenommen.

Der Verband wurde 1931 als „Reichsverbund deutscher Tierheilkundiger“ gegründet. Er war in Landes- und Gruppenverbände unterteilt. 1937 erhielt der Verband auf Anraten der damaligen Reichstierärztekammer in „Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands“ umbenannt.

Damals waren auch die Humanheilpraktiker noch nicht anerkannt. Das änderte sich 1939 mit dem „Gesetz zur Ausübung der Heilkunde ohne Bestallung“. Ab diesem Zeitpunkt konnten sich die Humanheilpraktiker, auch durch intensive Verbandsarbeit, in der Bevölkerung ein hohes Ansehen erarbeiten.

Für Tierheilpraktiker sind leider bis heute keine einheitlichen Richtlinien vorgesehen. So kann jeder, der sich berufen fühlt, diese Tätigkeit ausüben, ohne eine Ausbildung genossen zu haben und große Kontrollen fürchten zu müssen.

Für den Tierbesitzer erschwert es die Suche nach gut ausgebildeten und verantwortungsvollen Tierheilpraktikern. Eine Möglichkeit zu erkennen, dass man einen seriösen und kompetenten Tierheilpraktiker gegenübersteht ist sicherlich auch die Mitgliedschaft in einem Tierheilpraktikerverband.

Deshalb habe ich mich zu Mitgliedschaft in Ältesten Verband der Tierheilpraktiker Deutschlands seit 1931 e. V. entschlossen und freue mich, dass mein Antrag auf Mitgliedschaft angenommen worden ist.